Weiterbildung ist essentiell

 

Aufgaben verändern sich – wenn du dich nicht weiterbildest, bleibst du auf der Strecke

 

Gottkomplex ist kontraproduktiv
Klar kann man sich hinstellen und sagen: Ich hab es bis hierhin geschafft, ich weiß oder kann folglich alles. Und klar kann ich mir alle meine Leistungen vor Augen halten. Aber wenn ich deshalb aufhöre mich weiterzuentwickeln, dann wird mein Unternehmen sterben. Technik, Menschen und Kulturen verändern sich. Wer sein Business in einer analogen Welt erschaffen hat, wäre heute ohne Weiterentwicklung verloren. Wer nur in den 70ern Personal gesucht hat, wird heute mit dem damaligen Wissen niemanden mehr finden.

Weiterbildung nicht nur um des Bildugnswillen
Wer sich jetzt aber hinstellt und sagt, ich mache einfach jedes Jahr irgendwas, schießt auch am Thema vorbei. Weder macht es in eurer Rolle als Geschäftsführung Sinn sich in allen fortzubilden noch macht es generell Sinn einfach irgendwas zu machen. Du musst schon herausarbeiten, welches eigentlich deine Problemfelder sind. Das lehnt sich meist an Fragen wie „Wie erstelle und vertreibe ich meine Leistung“, „Wie entwickelt sich die Technik“ und „Wie verändern sich Menschen und Unternehmen gerade“ – anhand dieser Fragen kann man relativ schnell erkennen, wo man Bedarf hat.

Erfolgreiche Menschen hören nie auf zu lernen
Erfolgreiche Menschen eint, dass sie nie aufhören sich zu verbessern und sich weiterzuentwickeln. Es herrscht immer ein gewisser Hunger noch besser, noch schlauer, noch kreativer etc. zu werden. Wenn du diesen Biss einmal verlierst, solltest du dich a) fragen, warum du ihn verloren hast und b) falls du ihn nicht zurückbekommst, aufhören mit dem was du tust. Du wirst damit nicht glücklicher und gefährdest noch das Unternehmen und die Arbeitsplätze.

„Das brauche ich nicht mehr zu lernen“ ist dabei übrigens Sinnbild für mentale Verrentung!


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