Digitale & moderne Prozesse
Digital. Autonom. Frei.
"Digitale, systematisierte und automatisierte Prozesse sind die Königsklasse der Unternehmensführung. In der Gegenwart vielleicht nicht immer notwendig - für die Zukunft aber unerlässlich!."
- Julian Groneberg
CEO der Groneberg Consulting GmbH
Digitalisierung
Automatisierung
Skalierung
Digitalisierung von Unternehmen ist seit über 20 Jahren ein brandaktuelles Thema. Nur wenige Unternehmen haben es in dieser Zeit allerdings geschafft echte Wettbewerbsvorteile herauszuarbeiten. Heutige Technologien ermöglichen nicht nur eine weitgehende Standardisierung, sondern auch eine Automatisierung, die dennoch Individualisierungen zulässt. Erfahrungsgemäß schöpfen nicht einmal 5% aller Unternehmen ihre Möglichkeiten in diesem Bereich vollständig aus.
Systematische Digitalisierung bedeutet in diesem Kontext, zunächst eine vollständige Bestandsaufnahme vorhandener Prozesse durchzuführen. In einem zweiten Schritt werden vorhandene Prozesse auf ihre Digitalisierbarkeit geprüft und ggf. mögliche (Teil-)Automatisierungen erdacht. Automatische Push-Nachrichten oder Datentransfers zwischen Systemen sind dabei nur zwei mögliche Praxisbeispiele. Nach einer Implementierungsphase sollte anschließend daran gearbeitet werden, die Einarbeitung neuer Mitarbeiter:innen im digitalen Bereich zu automatisieren (bspw. mit Hilfe digitaler Schulungsplattformen).
Allein durch die Automatisierung vorhandener Prozesse können Personalkapazitäten von bis zu 60% frei werden. Diese Kapazitäten können somit wertschöpfender oder direkt zu Kosteneinsparungen verwendet werden. Darüber hinaus sind automatisierte Prozesse nahezu unendlich skalierbar, so dass Wachstumsprozesse nicht durch Personalengpässe limitiert werden. Vor Allem in Märkten mit geringer Bewerberanzahl kann das ein sehr großer Wettbewerbsvorteil sein.
Digitalisierung
Automatisierung
Skalierung
Digitalisierung von Unternehmen ist seit über 20 Jahren ein brandaktuelles Thema. Nur wenige Unternehmen haben es in dieser Zeit allerdings geschafft echte Wettbewerbsvorteile herauszuarbeiten. Heutige Technologien ermöglichen nicht nur eine weitgehende Standardisierung, sondern auch eine Automatisierung, die dennoch Individualisierungen zulässt. Erfahrungsgemäß schöpfen nicht einmal 5% aller Unternehmen ihre Möglichkeiten in diesem Bereich vollständig aus.
Systematische Digitalisierung bedeutet in diesem Kontext, zunächst eine vollständige Bestandsaufnahme vorhandener Prozesse durchzuführen. In einem zweiten Schritt werden vorhandene Prozesse auf ihre Digitalisierbarkeit geprüft und ggf. mögliche (Teil-)Automatisierungen erdacht. Automatische Push-
Nachrichten oder Datentransfers zwischen Systemen sind dabei nur zwei mögliche Praxisbeispiele. Nach einer Implementierungs-Phase sollte anschließend daran gearbeitet werden, die Einarbeitung neuer Mitarbeiter:innen im digitalen Bereich zu automatisieren (bspw. mit Hilfe digitaler Schulungsplattformen).
Allein durch die Automatisierung vorhandener Prozesse können Personalkapazitäten von bis zu 60% frei werden. Diese Kapazitäten können somit wertschöpfender oder direkt zu Kosteneinsparungen verwendet werden. Darüber hinaus sind automatisierte Prozesse nahezu unendlich skalierbar, so dass Wachstumsprozesse nicht durch Personalengpässe limitiert werden. Vor Allem in Märkten mit geringer Bewerberanzahl kann das ein sehr großen Wettbewerbsvorteil darstellen.
Julian Groneberg, CEO
Digitalisierung
Automatisierung
Skalierung
Digitalisierung von Unternehmen ist seit über 20 Jahren ein brandaktuelles Thema. Nur wenige Unternehmen haben es in dieser Zeit allerdings geschafft echte Wettbewerbsvorteile herauszuarbeiten. Heutige Technologien ermöglichen nicht nur eine weitgehende Standardisierung, sondern auch eine Automatisierung, die dennoch Individualisierungen zulässt. Erfahrungsgemäß schöpfen nicht einmal 5% aller Unternehmen ihre Möglichkeiten in diesem Bereich vollständig aus.
Systematische Digitalisierung bedeutet in diesem Kontext, zunächst eine vollständige Bestandsaufnahme vorhandener Prozesse durchzuführen. In einem zweiten Schritt werden vorhandene Prozesse auf ihre Digitalisierbarkeit geprüft und ggf. mögliche (Teil-)Automatisierungen erdacht. Automatische Push-Nachrichten oder Datentransfers zwischen Systemen sind dabei nur zwei mögliche Praxisbeispiele. Nach einer Implementierungs-Phase sollte anschließend daran gearbeitet werden, die Einarbeitung neuer Mitarbeiter:innen im digitalen Bereich zu automatisieren (bspw. mit Hilfe digitaler Schulungsplattformen).
Allein durch die Automatisierung vorhandener Prozesse können Personalkapazitäten von bis zu 60% frei werden. Diese Kapazitäten können somit wertschöpfender oder direkt zu Kosteneinsparungen verwendet werden. Darüber hinaus sind automatisierte Prozesse nahezu unendlich skalierbar, so dass Wachstumsprozesse nicht durch Personalengpässe limitiert werden. Vor Allem in Märkten mit geringer Bewerberanzahl kann das ein sehr großer Wettbewerbsvorteil sein.
Julian Groneberg, CEO
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